Interoperabilität – Schlüsselelement moderner Industrie

  • Verbindet Systeme, Geräte und Plattformen nahtlos.

  • Verhindert Datensilos und reduziert Integrationsaufwand.

  • Ermöglicht skalierbare, zukunftssichere IT-/OT-Architekturen.

  • Basis für schnelle Digitalisierung – z. B. mit pronubes.

Was ist Interoperabilität?

Interoperabilität beschreibt die Fähigkeit von Systemen, Geräten oder Plattformen, hersteller- und technologieübergreifend Daten auszutauschen und zu verarbeiten. In einer zunehmend digitalisierten Industrie bedeutet das: Maschinen, Softwarelösungen und Cloud-Systeme kommunizieren reibungslos miteinander – unabhängig von Alter, Herkunft oder Einsatzzweck. Ziel ist eine durchgängige, konsistente Informationsarchitektur über alle Ebenen hinweg.

Warum ist Interoperabilität entscheidend?

In modernen Industrieprozessen treffen unterschiedlichste Systeme aufeinander – von ERP-Software über SCADA-Systeme bis hin zu Sensorik, KI und Cloud-Plattformen. Ohne Interoperabilität führen diese heterogenen Strukturen zu Datensilos, Integrationsproblemen und sinkender Effizienz.

Interoperabilität ermöglicht durchgängige Datenflüsse, eine schnelle Integration neuer Systeme, reduziert die Komplexität bei der IT-/OT-Verschmelzung und hilft, proprietäre Abhängigkeiten zu vermeiden.

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Technologische Grundlagen für Interoperabilität

Die Grundlage für funktionierende Interoperabilität sind offene Standards und moderne Schnittstellen. Folgende Technologien spielen eine Schlüsselrolle:

  • OPC UA, MQTT, REST-APIs – Protokolle für den sicheren, standardisierten Datenaustausch

  • Edge-Computing & Middleware-Lösungen – zur Vorverarbeitung und Normalisierung von Daten

  • Semantische Datenmodelle – um Maschinen- und Prozessdaten kontextfähig zu machen

  • Security-First-Architekturen – um Interoperabilität sicher und kontrollierbar zu gestalten

Interoperabilität als strategischer Erfolgsfaktor für CIOs

Für die Unternehmens-IT ist Interoperabilität kein rein operatives Thema, sondern eine strategische Architekturentscheidung. Sie entscheidet über:

  • Zukunftsfähigkeit der Systemlandschaft

  • Skalierbarkeit von Digitalisierungsinitiativen

  • Wettbewerbsfähigkeit durch kürzere Time-to-Market

  • Technologische Unabhängigkeit und Vendor-Lock-in-Vermeidung

Investitionen in interoperable Strukturen zahlen sich langfristig aus – durch mehr Flexibilität, geringeren Integrationsaufwand und höhere Innovationsgeschwindigkeit.

Interoperabilität mit pronubes effektiv umsetzen

Mit der pronubes-Plattform wird Interoperabilität konkret anwendbar und wirtschaftlich sinnvoll umsetzbar. Die Lösung bietet eine standardisierte, skalierbare Infrastruktur zur Integration von IT- und OT-Systemen – sowohl lokal als auch cloudbasiert.

pronubes Release 1.1 ermöglicht:

  • Plug-and-Play-Anbindung von Maschinen über connubes

  • Zentralisierte Übersicht aller Datenflüsse über die Overview Map

  • Sicheren und redundanten Datenverkehr via Store & Forward

  • Transparenz und Fernwartung auf Systemebene

So lassen sich bestehende Strukturen modernisieren und zukunftsfähig gestalten – ohne Kompromisse bei Sicherheit, Stabilität oder Performance.

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